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   LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20   

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https://dejure.org/2020,46940
LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20 (https://dejure.org/2020,46940)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.09.2020 - L 11 KR 143/20 (https://dejure.org/2020,46940)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. September 2020 - L 11 KR 143/20 (https://dejure.org/2020,46940)
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  • BSG, 27.08.2019 - B 1 KR 9/19 R

    Anspruch auf Versorgung mit einem der Regelversorgung gleichartigen Zahnersatz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Die Gesamtvertragspartner können Regelungen zur Vereinfachung des Bewilligungsverfahrens für Wiederherstellungen/Erweiterungen vereinbaren (Nr. 5 der Anlage 3 zum BMV-Z a.F.; vgl. zum Ganzen auch Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 27. August 2019 - B 1 KR 9/19 R - SozR 4-2500 § 13 Nr. 49 = juris, Rn. 14).

    Die Vorschriften aus dem Vierten Kapitel des SGB V nebst den ergänzenden Regelungen im BMV-Z zum Erfordernis der HKP-Genehmigung und ihrer Befristung regeln dabei nicht nur die Beziehungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern, sondern gestalten auch das Leistungsrecht der Versicherten (BSG, Urteil vom 27. August 2019 - B 1 KR 9/19 R - juris, Rn. 15 m.w.N.).

    Versicherte haben auch unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten keinen Anspruch auf eine Versorgung mit Zahnersatz jenseits der bestehenden Regelversorgung (BSG, Urteil vom 27. August 2019 - B 1 KR 9/19 R -, SozR 4-2500 § 13 Nr. 49, Rn. 20 m.w.N.).

  • BSG, 08.12.1992 - 1 RK 11/92

    Krankenversicherung - vollständige Befreiung von der Zuzahlungspflicht -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Wenngleich der Gesetzgeber den Begriff der "Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt" nicht umfassend definiert hat, findet er sich im geltenden Recht - mit einem jährlichen Bezug - auch in § 62 SGB V. In der Begründung zu § 69 Abs. 2 und 3 des Entwurfs des Gesundheitsreformgesetzes (GRG) vom 20. Dezember 1988 ist zur Umschreibung des Begriffes ausgeführt: "Einnahmen zum Lebensunterhalt sind - wie schon im geltenden Recht (§ 180 Abs. 4 Reichsversicherungsordnung (RVO)) - die persönlichen Einnahmen, die dem tatsächlichen Lebensunterhalt dienen, also die Einnahmen, die der typischen Funktion des Arbeitsentgeltes beim Pflichtversicherten entsprechen" (vgl. Altmiks, a.a.O., § 55 SGB V, Rn. 112 unter Verweis auf BSG, Urteil vom 8. Dezember 1992 - 1 RK 11/92 - BSGE 71, 299, 301).

    Demzufolge sind den monatlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt alle Einkünfte (einschl. etwaiger gesetzlicher Abzüge) zuzurechnen, die dem Versicherten zur Gestaltung seines allgemeinen Lebensunterhalts zur Verfügung stehen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 8.Dezember 1992 - 1 RK 11/92 - BSGE 71, 299, 301; BSG, Urteil vom 23. Februar 1988 - 12 RK 34/86 - SozR 2200 § 180 Nr. 39).

  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 14/05 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - Radiologe - Versorgungsbedarf -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Wiederholungsgefahr ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden (vgl. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23, Rn. 16), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant ist, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 14/05 R - SozR 4-2500 § 116 Nr. 3, Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 60/03 R - SozR 4-1300 § 32 Nr. 1, Rn. 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 Rn. 17; BSG, Urteil vom 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 30, Rn. 16).
  • BSG, 28.08.2007 - B 7/7a AL 16/06 R

    Außenprüfung nach § 304 SGB III - Rechtmäßigkeit - Rehabilitationsinteresse -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Das hiernach erforderliche Fortsetzungsfeststellungsinteresse kann rechtlicher, wirtschaftlicher oder auch ideeller Natur sein (BSG, Urteil vom 28. August 2007 - B 7/7a AL 16/06 R -).
  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Wiederholungsgefahr ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden (vgl. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23, Rn. 16), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant ist, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 14/05 R - SozR 4-2500 § 116 Nr. 3, Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 60/03 R - SozR 4-1300 § 32 Nr. 1, Rn. 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 Rn. 17; BSG, Urteil vom 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 30, Rn. 16).
  • BSG, 17.03.2010 - B 12 KR 4/09 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung - Beitragspflicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Eine Minderung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit tritt damit nicht ein, weil der Schuldner - hier der Kläger - von einer Verbindlichkeit befreit wird (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 30. Januar 2013 - L 4 KR 56/10 -, Rn. 6; zur Höhe beitragspflichtiger Einnahmen i.S.v. § 240 SGB V BSG, Urteil vom 17. März 2010 - B 12 KR 4/09 R - SozR 4-2500 § 240 Nr. 14, Rn. 20).
  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachrangigkeit - Ermächtigung - Angebot -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Wiederholungsgefahr ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden (vgl. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23, Rn. 16), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant ist, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 14/05 R - SozR 4-2500 § 116 Nr. 3, Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 60/03 R - SozR 4-1300 § 32 Nr. 1, Rn. 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 Rn. 17; BSG, Urteil vom 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 30, Rn. 16).
  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 60/03 R

    Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach § 121a SGB V nur bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Wiederholungsgefahr ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden (vgl. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23, Rn. 16), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant ist, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 14/05 R - SozR 4-2500 § 116 Nr. 3, Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 60/03 R - SozR 4-1300 § 32 Nr. 1, Rn. 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 Rn. 17; BSG, Urteil vom 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 30, Rn. 16).
  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 49/00 R

    Ermächtigung - Krankenhausarzt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Wiederholungsgefahr ist regelmäßig zu bejahen, wenn der Rechtsstreit bei im Wesentlichen gleichen Tatsachen maßgeblich von Rechtsfragen abhängt, die künftig voraussichtlich wieder bedeutsam werden (vgl. BSG, Urteil vom 12. September 2001 - B 6 KA 86/00 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 23, Rn. 16), wenn also die Klärung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage weiterhin für das Verhältnis der Beteiligten relevant ist, weil sie sich mit einiger Wahrscheinlichkeit künftig erneut stellen wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 14/05 R - SozR 4-2500 § 116 Nr. 3, Rn. 14 m.w.N.; BSG, Urteil vom 28. September 2005 - B 6 KA 60/03 R - SozR 4-1300 § 32 Nr. 1, Rn. 16; BSG, Urteil vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 12/01 R - SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 Rn. 17; BSG, Urteil vom 14. März 2001 - B 6 KA 49/00 R - SozR 3-2500 § 95 Nr. 30, Rn. 16).
  • BSG, 23.02.1988 - 12 RK 34/86

    Grundlohn - Arbeitsverhältnis - Beendigung - Abfindung - Arbeitslosengeld -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2020 - L 11 KR 143/20
    Demzufolge sind den monatlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt alle Einkünfte (einschl. etwaiger gesetzlicher Abzüge) zuzurechnen, die dem Versicherten zur Gestaltung seines allgemeinen Lebensunterhalts zur Verfügung stehen (vgl. etwa BSG, Urteil vom 8.Dezember 1992 - 1 RK 11/92 - BSGE 71, 299, 301; BSG, Urteil vom 23. Februar 1988 - 12 RK 34/86 - SozR 2200 § 180 Nr. 39).
  • LSG Sachsen, 10.12.2014 - L 8 KA 17/13

    Keine Ermächtigung von Kinderkardiologen zur Behandlung Erwachsener mit

  • LSG Bayern, 30.01.2013 - L 4 KR 56/10
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